Praktikum im Fachbereich Bildung Kinderschutzzentrum (Studium Psychologie)
In der Händelstadt Halle (Saale) leben über 240.000 Menschen. Als größte Kommune Sachsen-Anhalts bietet sie eine attraktive Lebensqualität. Die Stadt Halle (Saale) verfügt über eine vielfältige Kulturlandschaft, eine interessante Mischung traditioneller und moderner Wirtschaftsbereiche und ist die Heimat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Sitz der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Zahlreiche renommierte wissenschaftliche Institute stärken zudem das Rückgrat der hervorragenden Wissenschafts- und Bildungslandschaft der Stadt. Halle (Saale) wächst und zieht vor allem junge Familien an. Die Stadtverwaltung versteht sich als moderne und dienstleistungsorientierte Arbeitgeberin – von daher betrachten wir es als eine Selbstverständlichkeit, dass wir unser Personal bei der Suche nach Kinderbetreuungs- und Wohnungsmöglichkeiten unterstützen.
Das Kinderschutzzentrum erfüllt innerhalb des Fachbereiches Bildung Aufgaben der Krisenprävention, der Krisenintervention, der psychologischen Beratung und der begleiteten Umgänge.
Die Stadt Halle (Saale) sucht fortlaufend einen Studenten (m/w/d) für ein
Praktikum im Fachbereich Bildung
Kinderschutzzentrum
Bewerbung starten - Öffnet sich in einem neuen FensterIhre Aufgaben
- Mitarbeit bei der Vorbereitung, Durchführung und Protokollierung von psychologischer Diagnostik
- Teilnahme an Krisen- und Beratungsgesprächen
- Teilnahme an internen und externen Fallberatungen, Helferkonferenzen und bei der Hilfeplanung
- Erstellen von Falldokumentationen und Protokollen
- Teilnahme an Dienstberatungen
Unsere Anforderungen
- Immatrikulation an einer Universität oder Hochschule in der Fachrichtung Psychologie
- Voraussetzung für die Vergabe des Praktikumsplatzes ist ein vorgegebenes Pflichtpraktikum im Rahmen der Studienrichtung
- Interesse für die Thematik und das Arbeitsfeld psychologische Beratung
- Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem, Motivation und Kreativität
- Fähigkeit zu wertschätzendem und korrektem Auftreten gegenüber Klienten
- Freundlichkeit und Zuverlässigkeit
Erforderliche Unterlagen:
- Bewerbungsanschreiben mit Angabe des gewünschten Praktikumszeitraumes
- Lebenslauf
- aktuelle Immatrikulationsbescheinigung(en) für den betreffenden Zeitraum
- Studien- bzw. Praktikumsordnung, welche belegt, dass es sich um ein Pflichtpraktikum handelt
Bitte beachten Sie, dass nur vollständig abgegebene Bewerbungen berücksichtigt werden.
Im Falle eines Praktikums sind nachzuweisen:
- ein erweitertes Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde nach § 30a BZRG (ohne Vorstrafen)
- eine Bescheinigung gemäß § 20 Abs. 8 bis 11 Infektionsschutzgesetz (z. B. Impfung gegen Masern)
Wir bieten
ein praxisnahes, anspruchs- und verantwortungsvolles Praktikum mit einer wöchentlichen Arbeitszeit zwischen 25 und 39 Stunden, welches durch erfahrene Psychologinnen und Psychologen fachlich fundiert angeleitet und begleitet wird.
Hinweis für Studierende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Das Praktikum kann ggf. als approbationskonform anerkannt werden. Schwerpunkte der Arbeit sind die psychologische Beratung und Stabilisierung im Rahmen von Krisenprävention, Krisenintervention und begleiteten Umgängen. Therapeutische Methoden kommen hierbei zur Anwendung. Eine Psychotherapie für Kinder und Jugendliche wird nicht angeboten.
Für fachspezifische Fragen steht Ihnen Uta Hesselbach, Abteilungsleiterin Kriseninterventionszentrum, unter der Telefonnummer 0345/221 5706 oder E-Mail uta.hesselbach@halle.de zur Verfügung.
Eine Vergütung für die Ableistung des Praktikums wird nicht gezahlt. Es besteht kein Urlaubsanspruch.
Senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagefähigen Bewerbungsunterlagen möglichst online an die angegebenen Bewerbungsmöglichkeiten.
Mit der Übersendung der Bewerbungsunterlagen stimmen Sie der Erhebung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit diesem Personalauswahlverfahren zu. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem datenschutzrechtlichen Informationsblatt auf unserer Homepage.
Vorstellungskosten können von der Stadt Halle (Saale) leider nicht erstattet werden.
Stadt Halle (Saale)
Der Oberbürgermeister